Mein Haustier und Ich – Hingucker Hundebett
Schnüffeln, Stirnrunzeln und Hundeblick – unserem vierbeinigen Liebling etwas zu versagen, ist die reinste Qual. Dafür lieben wir unser Haustier viel zu sehr. Einen Hundebesitzer zu sein hieß in der Vergangenheit jedoch auch meist zumindest in ästhetischer Hinsicht Abstriche in der Einrichtung hinzunehmen. Haustier-Möbel haben sich in der Vergangenheit nicht unbedingt durch Stilsicherheit hervorgetan. Die Designer-Kaschmircouch dahingegen mag ein echter Hingucker sein. Pflegeleicht und hundefreundlich ist sie nicht.
Was also tun, wenn du trotz aller Hundeliebe darauf bestehst, dass dein Liebling nicht in deinem, sondern im eigenen Hundebett schläft? Keine Sorge, wir haben die Alternativen, die die trost- und geschmacklosen Hundebetten der Vergangenheit alt aussehen lassen. So wird der Komfort fürs Haustier um optischen Sahnehäubchen für dein Appartement.
Hundesofa – für die Augen und den Rücken
Das orthopädische Hundesofa im Vintage-Look lädt gleich zu mehrerlei ein. Es fügt sich beispielsweise nahtlos in Inneneinrichtungen ein, die im Industrial-Style oder in Dark Academia gehalten sind. Und ja, es ist orthopädisch. Falls nicht nur das gute Haustier, sondern auch du Rückenprobleme hast, spring doch einfach gleich mit rein. Ungleich kleiner als ein normales Sofa bietet es, je nach Große des Hundes genug Platz für Hund und Herrchen. Ein Sofa für kurze Kuschelpartien und ein schickes Wohnzimmerbett, das sich vor dem Rest des Mobiliars nicht verstecken muss.
Haustier-Hustle – Der DIY-Hundekorb
Ja, den Hund ins Bett zu lassen hat seinen Reiz. Aber Vorsicht: Während die Gewöhnung ans Frauchenbett sich gefühlt in Sekundenschnelle vollzieht, ist der Rückschritt zurück ins Hundekörbchen eine zähe, nervenaufreibende Umgewöhnung. Also lieber von Anfang an beim Hundekorb bleiben. Leider ist eine große Mehrheit an Hundekörben immer noch in dem Glauben designt, dass Materialqualität keine Rolle spielt, solange alberne Pfoten und Hundeöhrchen aufs Polyester gedruckt wurden. Dererlei Geschmacklosigkeit sollte kein Vorschub geleistet werden.
Wir empfehlen deshalb, gerade bei kleineren Vierbeinerexemplaren einen schönen Bast- oder Rattankorb zu kaufen. Sie sind leicht sowohl fürs Auge als auch in der Handhabe, lassen sich einfach verstauen und passen zu fast jedem Stil. Statte den Korb mit einem Lammfell aus. Kleine Lammfelle gibt es zum Beispiel für Kinderwägen. So ist der Hundepopo weich in natürlichem Material gebettet und du musst dich nicht mit klobigem Hundekitsch herumschlagen.
Designerwohnung? Designer-Hundesofa!
Sind wir mal ehrlich, ein bisschen vermenschlichen wir unsere Hunde doch alle. Warum nicht gleich für den Hund ein Bett im Stile eines echten Bettes kaufen? Orientiert sich deine Inneneinrichtung am Skandinavischen Stil? Dann ist dieses Hundebett kein Overkill, sondern die logische Weiterführung des Designkonzepts. Mit Einstieg und Kissen für den ultimativen Komfort. Keine Sorge, deinen Hund verziehst du damit nicht – allerhöchstens dich selbst.
Liegt der Krösus formvollendet in seiner weichen Behausung, ist er das ästhetische Highlight des Raums. Von wegen Hundebesitzer müssen Abstriche bei der Einrichtung machen. Dank deiner guten Shoppingnase sorgt der Hund für ein optisches Upgrade. Whoof!