Hängematte – die Krönung der Entspannung
Einfach in der Nachmittagssonne abhängen – mit der Hängematte lässt sich das wortwörtlich umsetzen. Welch Wonne in Rückenlage schwebend in die Wipfel der Bäume und den klaren, blauen Himmel zu gucken. So mancher hatte in der Hängematte den Einfall seines Lebens – oder eine Sternstunde der Gemütlichkeit. Welche die Richtige für dich ist? Finde es heraus!
Was die Hängematte ausmacht
Kaum eine Liegegelegenheit ist so einfach und doch so erhaben wie die Hängematte. Eingebettet in feinen, den Rücken umgarnenden Zwirn lässt sie dich gemütlich einige Handbreit über dem Boden schweben. Die durch dein Körpergewicht entstehende Stoffmulde schützt dich vor neugierigen Blicken und setzt dir Scheuklappen auf. Weltliche Ablenkungen verschwinden hinter Baumwollwänden und der Blick in den Himmel lässt deine Gedanken schweifen. Entspannende Zerstreuung im besten Sinne – Hängematten machens möglich.
Hängematte mit oder ohne Ständer?
Damit du beim Kauf einer Hängematte nicht auf die Nase beziehungsweise den Rücken fällst, helfen dir ein paar Vorüberlegungen. Die Erste muss lauten: Wo und wie willst du sie nutzen? Wenn du eine gewisse örtliche „Hängekontiniutät“ schätzt und dein Hängemattenschläfchen immer unter den zwei gleichen Wipfeln zu halten pflegst, kannst du dir einfach eine klassische Hängematte von ausreichender Länge kaufen. Wer nicht auf eine passende Baumkonstellation angewiesen sein möchte und seine Schläfchen an wechselnden Orten oder gar drinnen unternimmt, braucht eine Hängematte mit Ständer.
Der Formfaktor
Achte beim Kauf der Hängematte auf deine Physiognomie und darauf, ob die Hängematte alleine oder zu zweit nutzen möchtest. Es gibt sie für unterschiedliche Gewichtsauslastungen und für verschiedene Körpergrößen. Hochwertige Exemplare bieten meist mehr Stabilität und eine höhere Lebensdauer. Es spielt also durchaus eine Rolle, ob du sie nur zwei Mal im Jahr benutzt oder jeden zweiten Sommertag. Wer sich gern seitlich in die Matte legt, um ein Nickerchen zu machen, dem sei eine Hängematte mit Formrahmen wie diese hier empfohlen.
Die Materialfrage
Die nächste Frage ist die nach den Materialien. Je nachdem, wo und wie oft die Hängematte benutzt, eignen sich verschiedene Stoffe. Wer sie gern draußen lagert oder der Hängeplatz einigermaßen wind- und regengeschützt ist, für den kann eine Hängematte aus witterungsbeständigem Kunstmaterial wie Polyester oder Nylon eine gute Wahl sein – für Abenteurer ebenfalls. Sie sind meist länger haltbar und pflegeleichter. Es gilt allerdings das Gleiche wie bei Kleidung: Baumwoll- oder Bambusstoffe fühlen sich besser an und haben eine bessere Wärmeabfuhr. Im Sommer ein nicht unwesentlicher Faktor.
Das Auge hängt mit
Für den Innengebrauch kannst du ruhig auf feine und helle Materialien setzen. Hängematten mit geschwungenem Holzgestell sind ein vollwertiges Möbel und eine wunderbare Raumdekoration.
Der Garten ist ein Raum ziviler Natur. Kaum etwas zerstört seine natürliche Schönheit wie ein großes Stück Stoff in Signalfarben oder mit wüsten Mustern. Für den Garten empfehlen wir deshalb dezente Farben wie Beige, Lehm oder Nachtblau. So trägt allein der Anblick der Matte zu Idylle deines Gartens bei.